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Gynäkologische Onkologie

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Die Diagnose von bösartigen Erkrankungen erfolgt im Rahmen der gynäkologischen Untersuchung und der Vorsorge. Durch eine rechtzeitige Therapie ist sehr oft eine komplette Heilung möglich.

Bösartige gynäkologische Erkrankungen

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  • Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom)
  • Gebärmutterkrebs (Endometriumkarzinom)
  • Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom)
  • Krebs des äußeren Genitales (Vulvakarzinom)
  • Brustkrebs (Mammakarzinom)

Diagnose und Nachsorge

Die Diagnose oder Verdachtsdiagnose einer bösartigen Erkrankung wird meist in der Ordination gestellt. Die Therapie von bösartigen gynäkologischen Erkrankungen sollte in einem Zentrum durchgeführt werden und erfolgt in Kooperation mit der Univ. Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe in Innsbruck. Nach abgeschlossener Therapie kann die Nachsorge in unserer Ordination erfolgen.

Folgende Untersuchungen sind für die Diagnosestellung notwendig:

Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom)
– Gynäkologische Untersuchung
– Krebsabstrich, HPV-Abstrich
– Gewebeprobe

Gebärmutterkrebs (Endometriumkarzinom)
– Gynäkologische Untersuchung
– Ultraschall
– Ausschabung (Curettage)

Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom)
– Gynäkologische Untersuchung
– Ultraschall
– Operation

Krebs des äußeren Genitales (Vulvakarzinom)
– Gynäkologische Untersuchung
– Gewebeprobe

Brustkrebs (Mammakarzinom)
– Mammographie
– Brustultraschall
– Gewebeprobe

Online Termin vereinbaren

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Sie können gerne Ihren Termin in unserer Ordination online vereinbaren. Die verfügbaren Termine sind jeweils für 3 Monate im Voraus buchbar. Sollte online kein geeigneter Termin verfügbar sein, können Sie uns gerne per Telefon (0660 2828028) oder per email (frauenarzt@prof-widschwendter.at) kontaktieren.

Freie Termine

Zweitmeinung erwünscht

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Bei schwerwiegenden Therapiemaßnahmen (wie z.B. einer Operation) kann es hilfreich sein, einen zweiten Arzt um Rat zu fragen. Das Einholen einer ärztlichen Zweitmeinung ist vor allem dann sinnvoll, wenn der zweite Arzt über große Erfahrung in dem relevanten Fachgebiet verfügt. Häufig können durch ein ausführliches Gespräch über Diagnose, geplante Therapie oder alternative Therapiemöglichkeiten Ängste und Zweifel beseitigt sowie Missverständnisse ausgeräumt werden.