Bei unklaren Diagnosen oder schwerwiegenden Therapiemaßnahmen (wie z.B. einer Operation) kann es hilfreich sein, einen zweiten Arzt um Rat zu fragen.
Die häufigsten Gründe für eine Zweitmeinung
- Geplante Operation
- Unklare Diagnose
- Unterschiedliche Diagnosen bei gleichen Beschwerden
- Alternativen zu einer operativen Therapie
- Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten einer Erkrankung
- Beratung welche Therapie für die Erkrankung am besten geeignet ist
- Neueste Erkenntnisse bei der Diagnose und Therapie
Das Einholen einer Zweitmeinung ist ein übliches und häufiges Vorgehen. Sie brauchen deshalb keine Bedenken oder ein schlechtes Gewissen haben.
„Muss diese Operation wirklich sein – oder gibt es vielleicht eine Alternative?“
Das Einholen einer ärztlichen Zweitmeinung ist vor allem dann sinnvoll, wenn der zweite Arzt über große Erfahrung in dem relevanten Fachgebiet verfügt.
Häufig können durch ein ausführliches Gespräch über Diagnose, geplante Therapie oder alternative Therapiemöglichkeiten Ängste und Zweifel beseitigt sowie Missverständnisse ausgeräumt werden.
Durch die Zweitmeinung sollen Sie als Patientin eine unabhängige und neutrale Meinung erhalten, basierend auf dem aktuellsten Wissenstand der Frauenheilkunde.
Die Zweitmeinung soll Ihnen die Diagnose verständlich und nachvollziehbar machen.
Sämtliche therapeutische Möglichkeiten, deren individuelle Bewertung, Risken, Nebenwirkungen und Folgen werden ausführlich und verständlich besprochen.